Platz 1 - Karin Holluba-Rau

Seit 18 Jahren Stadträtin 

engagiert für

  • Bund Naturschutz / Ehrenvorsitzende
  • Stadtratspflegerin für Umwelt und Naturschutz
  • Landschaftpflegeverband
  • Kneippverein
  • Regiomark-Verein
  • Mitorganisatorin der grünen Gockel-Zertifizierung der Unterreichenbacher Kirchengemeinde
  • Diakonieverein
  • Arbeitskreis Zivilcourage: Gentechnikfreie Stadt Schwabach/Landkreis Roth
  • Gartenbauverein Unterreichenbach
  • Frauenkommission
  • Seniorenrat
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“Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt”, dieses Motiv hat mein Leben in alle Lebensphasen geprägt, die Familienzeit, die Zeit als Vorsitzende vom Bund Naturschutz Schwabach, die berufliche Arbeit als Fachlehrerin für Hauswirtschaft, die Zeit als Stadträtin und alles ehrenamtliches Engagement.

Ich möchte gern weiter als Stadträtin in dieser Verantwortung für die Zukunft unserer Kinder mitwirken.

"Global denken, lokal handeln" bestimmt mein Handeln im Privaten und bei politischen Entscheidungen.

Regionale Wirtschaftskreisläufe bei Nahrungs- und Futtermittel und  bei Energie sind mir sehr wichtig. Deshalb engagiere ich mich für eine bäuerliche Landwirtschaft, die gentechnikfrei und möglichst ohne Spritzgift und Mineraldünger produziert. Ich setze mich ein für eine Energiewende vor Ort.

Der Erhalt der Artenvielfalt gehört zu einer lebenswerten Zukunft und zur Schönheit unserer Schwabacher Heimat. Bäume und Pflanzen gestalten unseren Lebensraum, deshalb ist mir das Grün in unserer Stadt sehr wichtig.

Boden braucht Schutz. Der "Boden", auf dem unsere Nahrungsmittel wachsen und Pflanzen und Tieren Lebensraum haben, ist  weltweit und auch in Schwabach die knappste Ressource. 

Demographie und ihre Auswirkungen für zukünftige Entwicklungen braucht Weitblick. Ich trete deshalb für vorauschauendes zukunftsfähiges Bauen und Wohnen ein, für ein Miteinander der Generationen.

Ich fordere "Die  Hälfte der Macht für Frauen" weil die Hälfte der Bevölkerung von Schwabach Frauen sind. Ich möchte vielen Frauen Mut machen, sich einzumischen für die Belange von Frauen und die Zukunft, die ihren Kindern gehören wird.

Die Zukunft braucht Umwelt, dafür mache ich mich stark und bitte deshalb um ihre Stimme für die Stadtratswahl!
 



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